Thema: [Yukou] Yuuki Kouichirou So Feb 07, 2016 3:39 am
Yuuki Kouichirou
Was ist der Unterschied zwischen der virtuellen und der realen Welt? Ist es das Programm? Die Möglichkeit? Es gibt keinen, Tod, Hass, Habgier und Machthunger bleiben und meine Liebe zu dir auch...also warte...warte auf mich...ich rette dich...
» Basics
» Nachname: Yuuki » Vorname: Kouichirou » Nickname: Yukou » Userstatus: Neu User » Geschlecht: Männlich » Alter: 24 Jahre » Geburtsort: Tokio » Aufenthaltsort: Tokio
» Familie:
Yuuki Shouzou [Vater] Shouzou ist Kou´s Vater und der CEO der Firma RECT Inc. Mit seinen fast 60 Jahren an Lebenserfahrung brachte er es durch familiäre Umstände, aber auch durch viel harte Arbeit sehr weit und konnte mit ansehen wie zwei wundervolle Kinder heranwuchsen, die er über alles liebt. Er ist oftmals streng gewesen in der Vergangenheit, besonders gegenüber Kouichirou, doch zeigte er sehr oft wie sehr er sich doch um seine Kinder bemühte um sie auf einen guten Weg zu bringen, was er auch tat. Das Verhältnis zwischen Kou und seinem Vater ist sehr gut, wenn auch manchmal etwas kühl nach Außen, doch verstehen sie sich auch ohne große Worte. Dank Shouzou war es Kou auch möglich in der Firma Rect Inc. einen Job zu bekommen und durfte somit schon sehr früh Kontakte knüpfen, auch zu der Firma Argus, welche die Erfinder des Nerve Gear und des Spiels SAO sind.
Yuuki Kyouko [Mutter] Kyouko ist eine liebende und wunderschöne Frau die wohl alles für ihren Mann und ihre Kinder tun würde, doch sich selbst zu einem gewissen Teil verloren hat. Für ihre Karriere tat sie alles, arbeitete hart, machte unglaubliche Abschlüsse und vieles mehr. Stolz war es das sie ihren Eltern gab und auch ihrem Mann und ihren Kindern. Sie ist etwa 48 Jahre alt und wie bereits erwähnt eine liebende Frau und Mutter, wenn sie auch ab und an etwas abwesend oder desinteressiert scheint, so weiß sie doch immer genau was in ihren Kindern vor geht und was sie sagen muss um diese zu neuen Leistungen zu bringen. Sie selbst hält nur wenig von Videospielen, anders wohl als Kou und sein Vater und wohl auch Asuna, doch nimmt sie diese Vorliebe ihrer Familie billigend hin solange die Leistungen dadurch nicht verschlechtert werden. Kou hat zu seiner Mutter ein recht gutes Verhältnis, besonders seit er bei Rect arbeitet, was ihr wohl die letzten Zweifel nahm die sie zuvor über ihn hatte.
Yuuki Asuna [Schwester] Yuuki Asuna. Was soll man viel über sie sagen? 15 Jahre alt, wunderschön und die kleine, ab und an gerne einmal, nervige Schwester von Kou. Die beiden haben ein sehr inniges Verhältnis und lieben sich wohl ohne es jemals sagen zu müssen. Kouichirou sieht sich als ihr Beschützer, ihr Held in strahlender Rüstung, wenn diese Rüstung wohl nicht weiß wäre. Oftmals rettete er sie vor dummen Entscheidungen, Schlägereien oder einfach vor Ärger zu Hause. Sie war die kleine Prinzessin die er immer wollte, schon als kleines Kind. Als sie auf die Welt kam war er es wohl der sich am meisten über ihre Geburt freute. Seine ersten Worte zu ihr waren: "Ich werde dich beschützen, egal wann und egal wohl kleine Asuna." ! Asuna selbst ist eine junge und doch starke Persönlichkeit die sich nicht so schnell einschüchtern lässt, außer vielleicht von ihren Eltern. Sie liebt Videospiele, wenn sie diese auch nicht so intensiv wie Kou etwa spielte in der Vergangenheit.
» Outside
» Augenfarbe: Blasses Grau-Blau » Haarfarbe: Blau » Größe: 1,80 Meter » Gewicht: 83 Kg
» Besonderheiten/Merkmale: Kouichirou hat, anders als seine Eltern oder seine Schwester, blaue Haare, wodurch er doch recht stark auffällt und das ein oder andere Mal interessierte oder gar verwirrte Blicke mit sich zieht. Neben dieser eher ungewöhnlichen Haarfarbe hat Kou einen langen Zopf den er ab und an auch mal nach Vorne fallen lässt.
» Inside
» Charaktereigenschaften: Einen Menschen wie Kouichirou zu beschreiben ist immer sehr schwierig, tritt er doch oftmals ganz anders auf als er eigentlich ist. Dennoch versuchen wir doch einfach mal sein Innerstes zu ergründen. Kou ist an sich eine sehr liebenswerte Person die gerne anderen hilft und wohl schon mehr als einmal in seinem Leben in größte Schwierigkeiten geriet oder gar im Krankenhaus landete weil sein Beschützerinstinkt mal wieder mit ihm durchging. An sich ist er jedoch eher weniger gern eine Person der Öffentlichkeit und ist sehr fixiert auf die eigenen Taten, was heißen soll, er verlässt sich kaum auf andere, nur auf sich selbst sodass er niemals Fehler von anderen ausbaden oder er sich Vorwürfe machen muss das er jemandem nicht helfen konnte weil er nicht alles gegeben hat, denn seine Perfektionistische Ader die er nun mal hat treibt ihn immer zu Höchstleistungen, egal in welchem Bereich er auch arbeitet. Sein innerstes ist eben mit dieser Art und Weise geprägt und besonders für seine Liebsten und seine Freunde würde er alles tun, ins Feuer springen, eine Kugel abfangen und bis in den Tod kämpfen, selbst wenn dieser sicher ist. Eine große Liebe empfindet Kou besonders für seine Eltern und seine Schwester, letztere wohl am Meisten. Schon von klein auf hat er sich zur Aufgabe gemacht diese zu beschützen und dies übertrug sich nach und nach wohl auch auf andere Personen die seiner Meinung nach Hilfe und Schutz bedurften, weshalb er oftmals Hilfsbedürftigen auf die Sprünge half, Spenden tätigte und Weiteres. Alles in allem kann man also sagen das er eine recht verschlossene Person ist, die eher im Schatten agiert, dessen Beweggründe aber von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit geprägt sind, wenn er auch ganz anders kann. Seine andere Seite, ist er beispielsweise wütend oder gar frustriert, ist er unausstehlich. Schreien ist da wohl das kleinste übel, besonders wenn es um seine Familie geht, kann es gerne mal zu impulsiven Schlägen kommen.
» Auftreten: Kou tritt meist eher still auf, freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit aber eher still. Viel Reden liegt ihm nicht wirklich und er ist jemand der lieber anderen den Vortritt lässt, wenn er auch ab und an einmal dazu gezwungen ist die Hauptrolle zu spielen, was dann zwar möglich ist, aber ihm Unbehagen bereitet. Ansonsten ist er eher jemand der unauffällig ist, ist er mal unter Menschen. Seine Augen werden oftmals von seinen Haaren verdeckt, den Kopf zu Boden geneigt, die Hände in den Hosentaschen, leise, ab und an ein Wort sagend, doch niemals laut werdend, wenn es die Situation nicht unbedingt fordert und er nicht gerade in einem Kampf ist der einiges abverlangt. Besonders in Streitigkeiten oder eben im Kampf erkennt man jedoch die Impulsivität in seinem Inneren, das Unruhige das er immer zurück hält. Er kann laut werden, brutal, extrem ehrgeizig und gefährlich. Gegenüber anderen versucht er meist freundlich aufzutreten, zu Männern freundlich, zu Frauen und jungen Mädchen eher schüchtern und zurück haltend, meist wird er sogar noch tomatenrot wenn er mit diesen sprechen muss. Nur mit seiner Mutter und Schwester wohl geht dies besser, rot wird er ab und an einmal ja, doch niemals schüchtern, dort kann er frei sprechen, sich auch gerne einmal aufregen. Seine Verletzliche Seite jedoch, die Sorge die ihn oftmals plagt oder der Hass gegen Menschen die ihm oder seiner Familie etwas antun wollen oder eben es schon tun, versteckt er auch gegenüber der Außenwelt sehr gut, nur wenige erkennen jemals eine solche Seite an ihm.
» Vorlieben:
+ Geschichte + Meditieren + Neues entdecken + Videospiele + an einem Feuer sitzen + Kendo + Musik hören + Selbst musizieren
» Abneigungen:
- Leute die keinen Spaß verstehen - Egoismus - Unterdrückung - Stress und Hektik - Formalitäten - In hoch förmlicher Kleidung auftreten müssen - Streitigkeiten
» Skills
» Stärken:
+Erfahrung im Schwertkampf (Kendo) +Willensstark +Loyal +Intelligent
» Schwächen:
-Verlässt sich nur auf sich Selbst -Impulsiv -Beschützerinstinkt -Sehr schüchtern bei Fremden Mädchen/Frauen
» Story
» Hoffnungen&Ziele: Kou´s Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft sind einfach. Er möchte später einmal eine Frau, 2 Kinder, ein Junge und ein Mädchen und in der Videospiele Branche einen Fuß fassen. Kontakte knüpfen und gerade in der Virtual Reality Arbeit Meilensteine erobern. Doch möchte er auch mit seiner Familie weiterhin in engem Kontakt bleiben und vor allem, später, wenn er erst einmal in SAO gefangen ist, seine Schwester finden und beschützen und sie lebendig und gesund wieder nach Hause holen.
» Hintergründe:
1998 - am 11.April, Geburt in einem Krankenhaus in Tokio 2001 - Eintritt in den Kindergarten 2004 - Einschulung in die Grundschule 2007 - Geburt seiner kleinen Schwester Asuna, Versprechen sie auf ewig zu beschützen 2010 - Einschulung in eine private Mittelschule 2013 - Eintritt in die private Oberschule 2016 - Beginn eines Studiums im Bereich IT Wissenschaften mit dem Schwerpunkt Spieleentwicklung 2019 - Ende des Studiums und Abschluss mit Bestnoten 2020 - Beginnt in der Firma Rect Inc. zu arbeiten dank seinem Vater 2021 - Beginnt Kontakte zu knüpfen auch jene die ihn auf die Entwicklung des Spiels Sword Art Online bringen 2022 - Durch Kontakte bekam er eine der Auflagen von Sword Art Online um als einer der Ersten nach dem Beta Test daran teilzunehmen, muss jedoch auf eine Geschäftsreise, weshalb er nach der Bitte seiner Schwester ihr sein Nerve Gear zu Verfügung stellt für 1-2 Tage.
» Background
» Schreibprobe:
Aus einem anderen Forum : 3
Saori | Shinobi | Naruto Forum:
Niemals hätte sie diesen Tag für möglich gehalten, niemals auch nur geträumt wie wundervoll es hätte sein können, diesen einen Moment zu erleben, doch sie saß dort, ihre Knie gehorchen ihr nicht, nichts, keine einzige Stelle ihres Körpers, bewegte sich mehr so wie sie es wollte, als hätte man ihr Nervensystem vollständig außer Kraft gesetzt und ließ nun eine fremde Macht entscheiden was geschehen sollte. Forest war am Leben und Saori konnte endlich jene Aufgabe erfüllen die sie sonst immer nur als Wunschdenken abgetan hatte, sie mit dem kleinen Shigeru wieder zusammen führen, Mutter und Sohn, endlich vereint. Die Konouchi sah zu der blonden Jinchuuriki. Sie war nicht mehr die Selbe, das sah sie jetzt. Ihr Gesicht war gezeichnet von Schmerz, doch besonders waren es ihre Augen die dies ausdrückten. Unendlicher Schmerz, unbeschreiblich lange Nächte in denen man geweint hatte bis der Körper nach gab und keine weiteren mehr produzieren wollte und man nichts weiter tun konnte als zu schluchzen, still und heimlich, alleine gelassen von der Welt und ihren sonnigen Seiten die vollständig verschwanden und mit jedem Tag unwirklicher wurden und letztlich nur noch Erinnerung waren. Saori hob die Hand und taste an ihrem Nacken entlang, dort wo Forest sie zuvor zwischen den Schulterblättern berührt hatte, sie gestreichelt und beruhigt hatte. Noch immer spürte sie das Kribbeln auf der Hand, wie elektrische Stöße die ihren Körper aus einem Schlaf erweckten. Blooms, das war es was Saori aus den tiefsten Gedanken riss und sie aufblicken ließ. "Forest..." das war alles was sie zur Zeit denken konnte, zu mehr war ihr Verstand nicht in der Lage. Sie sah den Helm über den Boden rollen, hörte das Klappern, doch vor allem hörte sie die Geräusche die von der Jinchuuriki des Siebenschwänzigen ausgingen, sie weinte. Die Wassertropfen die ihre Wangen hinab glitten und zu Boden fielen waren Vorboten eines Zusammenbruchs. So lange hatte sie ohne alles und jeden gelebt der ihr wichtig gewesen war, im Glauben sie alle seien Tod und nun.."Du hast sie wieder Shigeru..."flüsterte sie leise, Saori´s Augen fühlten sich komisch an, sie sah verschwommen, Tränen, wieso weinte sie jetzt? Die Worte des kleinen Jungen waren wohl der Auslöser gewesen als er nach ihr fragte, doch Saori antwortete nicht, dies war nicht ihr Moment. Momentan hatte sie nichts zu sagen, sollte lediglich zusehen und hoffen das der Junge seine Mutter nicht von sich stieß. Viel war geschehen in den Jahren ihrer Abwesenheit und nichts lag der Braunhaarigen ferner als eine solche Szene zu sehen...jene Szene, die die Jinchuuriki vollständig zerbrechen lassen würde, soviel stand für die Wissenschaftlerin fest. Saori´s Blick fiel kurz auf die Prothese die sie ihm damals hergestellt hatte um ihm das Gehen zu erleichtern und ihm jene Möglichkeiten zu geben die andere Kinder besaßen. Sie war gut geraten, war kaum zu unterscheiden von einem echten Bein in der Gehfunktion, wenn das Rennen auch etwas schwieriger war, doch es funktionierte. Einen kleinen Augenblick wollte Saori aufspringen, in jenem Moment als sie sah, wie Forest aufstand und wieder zu Boden ging, die Kraft nicht findend um auf eigenen Beinen zu stehen und wohl für sehr viel mehr nicht. Die Takahashi sah mit großen Augen zu, wie sich die schillernde Rüstung mit der Forest zuvor so viel Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatte, verschwand und irgendwo in ihrem Inneren Zuflucht fand. Das Schluchzen das im ganzen Raum zu hören war, zerfraß Saori von Innen. Nicht nur das sie ihre alte Freundin letztlich doch wieder hatte und die Mutter ihres Ziehsohnes dort saß, gesund und stärker als je zuvor, nein auch dieses Leid machten ihr zu schaffen...es gab wohl in Forest jene Person die Saori´s Schmerz bei Weitem übertreffen konnte. "Atme durch...beruhige dich." Meditation im kleinsten Stadium, das war es was Saori immer getan hatte, wenn bemerkte wie stark ihr Körper auf die Psyche reagierte, "Keine Schwäche zeigen...nochmal kräftiges Ein und Ausatmen...gut so...weiter...du bist stark...du musst es sein...nun mehr als je zuvor..nun wo sie wieder da ist...noch mehr Personen da sind die du schützen musst Saori." Die Gedanken umkreisten sie wie Vögel einen Baum, als sie ihre Augen kurz schloss und sie erst nach weiteren 5 Atemzügen wieder öffnete. Das Zittern hörte langsam auf und sie konnte sich aufrichten, stand sogar auf und lehnte sich an die Wand, wo sie ihre Brille vom Dunst reinigte, den sie selbst hervorgebracht hatte durch ihren Atem. Saori sah durch ihre Brillengläser hindurch auf die rührende Szene die sich dort abspielte, eine Umarmung, beiderseitige Tränen, die Worte die gesprochen wurden. Erneut spürte Saori wie ihr Tränen kamen, versuchte sie jedoch zu verbergen, versuchte sie zurück zu halten. "Verdammt nochmal..reiß dich endlich zusammen altes Mädchen..." Es dauerte etwas, nicht sehr lange, wenige Minuten in denen eine vollkommene Stille herrschte, nichts wahr zu hören, bis auf das leise Weinen der beiden Sadako. Saori selbst seufzte leise als sie erkannte das Shigeru eingeschlafen war und sah zu wie liebevoll Forest ihn zurück in sein Bett legte, ihm die Tränen sanft vom Gesicht wichte und ihm sogar ihre Kette um den Hals anzog, diese Kette...keine normale Kette? Nein, sicherlich nicht, irgend etwas an dieser war merkwürdig, was genau war der Konouchi jedoch noch fremd. Auch die Takakashi näherte sich nun dem Bett, ging auf Forest zu, auf den Kleinen und strich ihm, nachdem Forest sich leicht von ihm abgewendet hatte über die Stirn, und strich ihm einige Haarsträhnen von dieser. Was danach kam, schockte und überraschte die Dame dann doch etwas, nicht das es merkwürdig oder unpassend gewesen wäre, doch hatte Saori nicht mit einer solchen Wucht gerechnet, als sie von der Blonden an der Schulter gepackt und in eine kräftige Umarmung geworfen wurde. Saori erwiederte lediglich, nicht wissend was sie sagen sollte, was sie sagen wollte oder tun konnte. Sie war überglücklich und doch war die Situation alles andere als mit Glück übersäht, denn Krieg stand vor der Tür. Die Worte der Bijuuträgerin waren für sie voller Schönheit und Liebe, so voller Schönheit, das Saori´s Worte vollkommen von ihrem Atmen verschluckt wurden und alles was als Antwort von ihr kam ein. "Versprochen" war, mehr konnte sie zu diesem Zeitpunkt einfach nicht über die Lippen bringen. Sie hatte so viel mehr sagen wollen, hatte sagen wollen das Forest ihr gar nichts schuldete, sie leben sollte und glücklich werden sollte, erneut wie sie es früher gewesen war und so vieles mehr, doch nichts kam von all diesen Gedanken, die sich abspeicherten, tief im Gedächtnis verankerten um später abgerufen zu werden. Es dauerte einige Sekunden bis die Beiden letztlich den Raum verlaßen, sich quasi dazu zwangen, wenn Forest wohl auch jene von Beiden war die mehr Probleme hatte ihren Tod geglaubten Sohn erneut alleine hier liegen zu lassen. "Wir kommen zurück." Formte Saori mit ihren Lippen und den Augen versteckt hinter den aufblitzenden Gläsern, als sie hinter Forest die Wendeltreppe hinunter ging und mit starrem Blick nach Draußen auf die Straße sah, wo alles was man erkennen konnte ein merkwürdiges Flackern war, das ihren Blick gen Dach richtete, wo sie gerade noch sah wie der Hachibi Bijuudama abfeuerte. "Idiot..." flüsterte sie kaum merklich und wandte den Blick ab. Draußen angekommen, zog Saori die frische Luft des frühen Morgens ein. Wer wusste schon wie oft sie noch diese Gelegenheit hatte. Ihr Kampfstil hatte sich seit Damals stark verändert, war brutaler, riskanter und gefährlicher geworden, aus gutem Grunde hatte man sie eine Zeit lang als Bestie in Erwägung gezogen, nachdem 2 der 4 verstorben waren im Kampf um Suna Gakure, doch sie hatte damals wohl mit mehr als genug Gründen gezeigt wie viel sie von diesem Titel hielt, wie viel sie von Asgar hielt und wohl ganz ehrlich, wer wollte eine Bestie Chikyûs haben, die in blinder Rage mit ihrem Kage auf Leben und Tod einen Kampf ausführen wollte, es tat und dabei Menschen verletzte und das Dorf in Schutt und Asche legte, wenn es nicht schon so gewesen war vorher, das konnte man nicht von der Hand weißen. Der Blick der Takahashi wurde bedenklich, nahezu misstrauisch als sie ein bekanntes Äußeres erkannte. Zara, eine der Bestien, eben jener Menschen die dem Dorfe solche großen Dienste leisteten und schon geleistet hatten. Saori nickte ihr lediglich zu, sprach jedoch kein Wort zu ihr und dies beruhte auf Gegenseitigkeit, denn auch von Zara kam nicht wirklich viel in Richtung der Braunhaarigen, doch wohl zu Forest, wenn auch hier das Gespräch eher mau ausfiel und jäh von einer großen Ziege unterbrochen wurde. „Na klasse...solche Viecher hat sie auch noch...reicht nicht das sie mit Toten Pandabären und Mistkäfern herumläuft.“ Doch eines musste man der Frau lassen, sie war stark, stark genug um Respekt zu ergattern von der Wissenschaftlerin und Konouchi und dies schaffte in der heutigen Zeit bei Weitem nicht jeder X Beliebige, doch dazu kann man später an anderer Stelle wohl mehr berichten, es gab immerhin sehr viel wichtigere Dinge die gerade von Statten gingen, denn Zara verschwand auf dieser Bestie von einer Ziege und erst als sie aus dem Blickfeld der beiden Anwesenden verschwand, atmete Saori erneut tief ein und aus, seufzte kaum hörbar und sah sich kurz um, suchte nach jemand bestimmten, sah sie jedoch nicht. „Komisch...“ Ging es ihr nur durch den Kopf, bevor sie die Hände in die Hosentaschen steckte und sah, wie Forest mit einer Kopfbewegungen andeutete, dass sie weiter mussten, was sie dann auch taten. Sie bahnten sich ihren Weg durch die Gassen durch die sie zum Haus gekommen waren in dem Saori stationiert war und auch ihr Labor hatte und besonders Shigeru, Forests Sohn. Am Burghof angekommen sah Saori sich erneut um, sah all jene Menschen, konnte bei vielen genaustens sagen das sie den heutigen Tage nicht überleben würden, wenn es nicht so etwas wie eine schützende Hand Gottes gab. Doch wenn es diesen gab, so war es ein egoistischer Gott, ohne Mitgefühle für jene Menschen die er ins Leben gerufen hatte, ohne Reue über jene Übel die er über all jene gebracht hatte die unschuldig waren oder gar noch Kinder. Die beiden Chikyûnin gingen an der Mizukage vorbei, bei welcher Saori nicht mehr als eine leicht angedeutete Verbeugung vollführte und dann noch einmal kurz zu den anderen beiden Kage hinauf sah. Eines musste man ihnen allen lassen, sie waren mächtig und wussten wie sie ihre Leute zu führen hatten und dies konnte Leben retten und tat es hoffentlich auch. Ihr Blick schweifte ab, weiter über die Massen von Menschen, Shinobi, Heilern und Zivilisten die als Schaulustige nach Draußen geeilt waren, oder an den Fenstern standen und hinaus schauten, ihr Blick fiel auf das kleine Grüppchen aus Chigiri, jene die auch sie in den letzten Tagen kennen gelernt hatte, Yutaka hieß er, ein Hôzuki und ein mächtiger noch dazu. Er war wohl derjenige gewesen, mit dem sie am meisten gesprochen hatte, sowie mit seinem Lehrmeister Saru, einem beeindruckenden Mann, hatte er doch eine Uchiha, einen Schwertshinobi sowie den Sanbi Jinchuuriki gleichermaßen ausgebildet. Yutaka nickte ihr zu, Saori erwiederte dieses nur und zeigte auf ihre Schulter und dann auf ihr Herz, es sollte ihm alles sagen, was er wissen musste um jetzt und in Zukunft seine Sicherheit im Inneren zu finden, sonfern er nicht jenes letzte Gespräch der Beiden bereits vergessen hatte. Erst kurz vor einem Zusammenstoß mit Forest blieb die Bombing Beauty stehen und erkannte wohin sie ihr Weg geführt hatte, Kamiko, ihre Schülerin. Stimmt, Forest und Sie kannten sich ebenfalls von Früher, hatten Zeit miteinander verbracht wann immer Saori bei Forest gewesen war und wer wusste schon wie oft sie sich noch nebenbei getroffen oder einfach nur so so gesehen hatten. Saori war wortkarg, zumindest bis Forest zu sprechen begann als hätte man sich auf einem alljährlichen Klassentreffen wieder gefunden, noch immer hatte sie diese Art an sich die man einfach mögen musste. Saori´s Wangen füllten sich mit einem leichten Rosaton und ihre Lippen umspielten ein kleines Lächeln. „Klingt doch gut...oder?“ Kam die Erwiderung der Bakuton Nutzerin auf den Vorschlag des Trinken Gehens, immerhin hatte sie lange nicht mehr getrunken, zumindest nicht mit mehreren Leuten zusammen, wenn man eine Person außen vor ließ und diese konnte man nicht zählen, da es immer nur in einem geendet hatte... Saori blieb noch ruhig, ließ auch Kamiko zu Wort kommen und zeigte Forest mit einer leichten Kopfbewegungen sie konnte schon einmal vor gehen, sie brauchte eine Minute mit Kamiko und zwar alleine. „Hey..“ kam es leise, während ihr Blick zur Seite hinab gerichtet war. Lange hatten sie sich nicht mehr gesprochen, seit sie auf dieser gottverlassenen Insel waren nicht ein einziges Mal, zu viel hatten sie wohl beide um die Ohren gehabt, zu viele Aufgaben und zu viele Probleme zu bewältigen. „Stirb mir nicht weg...und...denk an das Siegel das ich an deiner Tasche angebracht habe...im Notfall...wirklich nur im Notfall..“ Ihre Stimme versagte als sie ihrer einstigen und ersten Schülerin in die Augen sah, „nur dann aktivierst du dieses Siegel okay?“ Ihre Worte klangen anders als sonst, warm und voller Sorge, nichts war geblieben von der Kälte die sie sonst so lange begleitet hatte, mit Forests Erscheinen war auch in ihrem Herzen wieder etwas erwacht, was sie vor langer Zeit auf Eis gelegt hatte. Sie packte die Jiton Nutzeirn, nahm sie in den Arm und schmiegte sich an sie, drückte sie an sich und verharrte einige Sekunden in dieser Position, bevor sie sich dann mit einem Schulterklopfen verabschiedete und in Richtung Forest aufbrach. Ihre letzte Handlung jedoch war wohl ihre Kopfbewegung, sie sah zurück zu ihrer Schülerin, ihre Augen funkelten vor Schmerz, wissend das jeder von ihnen hier sterben konnte und sie sprach noch etwas, leise und nur so das Kamiko es hören konnte, als sie plötzlich verschwunden war in der Menge der vielen Menschen.
Es ging schnell, bis sie Forest erreicht hatte die sich erneut in die Nähe des Potestes aufgemacht hatte., Die Takahashi sah in die selbe Richtung wie die Jinchuuriki, interessiert was vor sich ging.. Genauer sah sie zu Asgar der gerade seine Gate Einheit zusammenrief und seinen tollen Plan erneut offenbarte und ihnen Chakra übergab, bei einigen der Leute die sie dort jedoch sah, kam ihr eher die Frage in den Sinn warum sie noch extra Chakra benötigten, so viel wie sie von sich aus schon hatten. Aber Saori sah in fast allem was dieser Kerl machte in letzter Zeit etwas schlechtes und würde es wohl auch in Zukunft tun, hätte sie gewusst... Ihre Gedanken, mehr böser als freundlicher Natur wurden jäh unterbrochen als Ayumi Forest zu sich rief und Saori, neugierig wie sie war und sowieso mit Forest nun endlich wieder vereint, ging mit zu dem kleinen Grüppchen und hörte sich die Worte der Gobi Trägerin an, Augenrollen war die Folge. Sie hatte die Jinchuuriki nicht alle kennen gelernt, wusste jedoch das weder Forest, noch Yutaka diese Ansprache gut heißen würden. Sie waren mehr die freien Geister, nicht willens sich zu beugen, wohl nach allem was passiert war, vor niemandem mehr, nicht einmal vor dem Tode selbst. Die Antwort Forests kam auch prompt und so nickte Saori nur und sah der Jinchuuriki kurz in die Augen, die Augen die sie so lange auf ihrer Jagt gesucht hatte. Sie ging von Dannen, Saori hinter ihr her, wie ein Hund der nicht wusste was er tun sollte als einem Fremden hinterher zu laufen den er weder kannte noch dem er wirklich trauen konnte, ihr Geist war zu zermürpt um klare und vor allem eigene Entscheidungen und Gedanken zu fassen, als es beginn. Es war als hätte man ihr einen Schlag auf den Kehlkopf gegeben als sie kurz nach Luft schnappte. Sie waren stehen geblieben auf dem Weg zu Asgar, Saori zumindest, hatte kurz versucht mit der Sensorik die sie erlernt hatte etwas aufzuspüren, Gegner die ihr vielleicht bekannt vor kamen, wollte wissen wie lange es noch dauern würde und war sofort dafür bestraft worden. Dieses Gefühl in ihrem Inneren hatte sie beinah zerrissen. Dann ein Schlag, laut und krachend, eine Delle im Eingangstor, ein Tor das so massiv war, das eigentlich nichts eine solche Delle hätte hinterlassen dürfen, nicht hätte hinterlassen können! Saori sah mit eisigem Atem auf die Stelle an der das Tor zuvor gestanden hatte, denn nun war es weg und an seiner Stelle stand ein Hüne von einem Mann. Ihr Augenmaß legte etwa 3 Meter fest, mehr Arme als es die Natur vorgesehen hatte. Saori konnte nicht anders als ihren Blick starr auf ihm zu halten, konnte nicht weg sehen und ihr Leib zitterte, dieses Chakra war so gewaltig...wieso war es so gewaltig...und dieser Kerl war eine Edo Tensei Leiche oder war er lebendig? Eine Sekunde nur, eine verdammte Sekunde spürte sie seinen Blick, sah ihm in die Augen und wurde ruhig. Ruhig ja...wie ein weites Meer das nach einem Sturm die Wellen sinken ließ und starrte so lange wie möglich in diese Augen. „Er...ist...“ Mehr bekam ihre Stimme nicht zu Stande, bevor sie zu Asgar blickte. Die Mimik...die Art des Gehens..die Art der Augen, wenn sie auch weiß waren bei diesem Mann der nur aus Armen und Muskeln zu bestehen schien war doch nicht etwa...Dann die Worte. „Sein Vater...also doch...dieser Mistkerl ist nicht genug, nun haben wir seinen Vater dieses Monsterding da noch als Gegner, wer will mich hier eigentlich verarschen, was muss man tun um hier nicht nur SOWAS zu bekommen!“ Ihre Gedanken hätten auch laut ausgesprochen wohl keine Wirkung gezeigt, nicht ansatzweise, denn alle waren gebannt auf die Szene die sich dort abspielte, die Worte des Kage und die Worte seines Vaters, Saori war beeindruckt, er hatte Kontrolle....genügend um nicht anzugreifen? Beeindruckend, sogar Saori musste dies behaupten, selbst nicht zu können, wobei...dazu später wohl etwas mehr. Dann sprach er die Worte zu Ihnen, 4 Personen und darunter war auch Saori und sie sah ihn an, ihr Mund leicht geöffnet, ihre Augen etwas glasig als sie antworten wollte, protestieren wollte, aber still blieb. Dann sein Blick, dieser durchdringende, finstere und bösartige Blick, der nur eines in Ihr bewirkte, nicht etwa Angst, sondern pure Wut. Es war ein Blick den Asgar ihr ein einziges Mal zugeworfen hatte, dieses eine Mal als sie und er das Dorf beinah zu Schutt und Asche zerlegt hatten und in einem Unentschieden auseinander gegangen waren und nicht mehr gesprochen hatten, nicht bis vor wenigen Wochen. Saori blickte zu Boden und ballte die Fäuste, ballte sie so fest sie nur konnte, kniff die Augen zu, wollte vergessen wollte nur hier weg und etwas anderes erleben Sie wollte ihr verdammtes Leben zurück, das Leben das sie gekannt hatte, das Leben mit Kamiko, mit Forest und Ao...mit dem Asgar den sie einst respektiert hatte und aus irgend einem Grund im tiefsten Herzen noch immer mochte...Saori kamen die Tränen. Wieso löste dieser Blick das alles bei ihr aus, lag es an dem Fakt das es Asgars Vater war? Oder war es zu viel für sie? Keinen Schimmer, doch als sie Forests Stimme hörte blieb ihr das Blut in den Venen gefrieren, als hätte man sie auf -20 Grad in wenigen Millisekunden runter gekühlt. „Diese dumme KUH!“ Dachte sie nur und wollte los rennen, blieb stehen, warum? Sie wusste es nicht. Erst als Forest ihre Worte an Asgar richtete knackte es in ihrem Inneren, als hätte man ihr Herz von Eis und Stein befreit und sie sah auf, sah auf Forest und Asgar, sah auf den Hünen der in sich das Kekkei Genkai trug das auch der Tsuchikage inne hatte. „Sag was...los sag was...verdammt bekomm doch endlich den Mund auf Saori...DU BIST VERDAMMT NOCH MAL SEINE FREUNDIN!“ Eine Explosion schoss gen Himmel, direkt an Asgar und seinem Vater vorbei, wenige Meter nur und Saori atmete schwer, keuchte und sah nach oben. „WEHE DU STIRBST DU ARSCH! Wir haben noch was zu klären und denk nicht du kommst mir so einfach davon du....du...“ Ihr kamen die Tränen als sie spürte was sie da gerade tat, sie gerade sagte und fühlte. Der ganze Hass gegen ihn war weg..der Grund damals war gewesen, das er Forest nicht mit gesucht hatte, das Forest nicht zurück gekehrt war und sie überfordert gewesen war mit dem Jungen...doch nun war dies alles vorbei...und sie sah seine Schuld als nicht mehr relevant an...ihr kamen die Tränen als sie leise nur noch sagte. „wehe du stirbst mein alter Freund...“ Das war alles was sie noch sagte, bevor sie sich umdrehte und den Kopf zur Brust neigte und kurze Schluchzlaute von sich gab, Minutenlang weinte sie, hob ihren Arm um ihr Gesicht zu verbergen und erst nach weiteren 3 Minuten kam sie endlich zur Ruhe.
Um sie herum wurde es unruhig. Sie sah wie Barrieren hochgezogen wurden, Shinobi ihre Stellungen einnahmen oder wie der Hokage in die Menge von Gegnern hinein sprang. Der Krieg begann nun also. Saori atmete tief. Sah aus ihren Augenwinkeln Forest wie sie mit Yutaka sprach, sah sein Lächeln und sah was er sagte, Lippenlesen war eine wundervolle Kunst. Dann sah sie Kamiko, sah Sie...sah sie wunderschön wie sie war in den Schutzraum hinein gehen, noch einmal blickten sie sich in die Augen und Saori wusste was ihre Liebste dachte, wusste was sie bedrückte und wusste auch, dass alles leider sehr real und möglich war. Sie ging in sich, atmete noch tiefer ein als zuvor, schloss die Augen und öffnete sie dann wieder, trat zu Forest, ihre Tagteam Partnerin für diesen Tag, diesen Krieg, dieses Ende der Welt. Sie selbst zuckte nur zusammen als Forest zu sprechen begann. „Gegner...Angriff..“ Die Worte kamen aus ihrem Mund als hätte man sie auf Automatik umgestellt, sie hatte schon längst das Chakra gespürt, es lag ihr auf der Zunge wie Galle und alles in ihr verkrampfte sich, als hätte ihr Blut Feuer gefangen und ihr Körper würde jeden Augenblick in die Luft gehen, Chakra brodelte in ihr und etwas an ihrem Nacken begann zu leuchten, grell und violett. Saori spürte den Luftzug als Forest vorbrechte, hörte noch ihre Worte des freihaltens, doch in ihr war es tod, sie spürte nichts mehr außer dem puren Hass den sie endlich frei lassen konnte. Zeichen machten sich auf den Weg, von ihrem Nacken über ihren Körper, bis in ihr Gesicht, ihren Oberkörper, ihre Beine, ihre Füße. Schwarze Linien, dick gezeichnet und gefährlich wie nur weniges auf dieser Welt und dann geschah es. Forest griff an, die Klinge wehrte die Sense ab und sie hörte ihn sprechen, er wagte es zu sprechen, dieser Mann der Forest entführt hatte, Ao getötet hatte und dem kleinen Shigeru das Bein genommen hatte. „Vermisst du ihn?“ Saori schnappte nach Luft und ein Chakraboost schoss aus ihren Füßen heraus, kombiniert mit Bakuton schnellte sie nach vorne und schlug zu. Sie war nicht schneller gewesen als Forest, dazu hatte sie wohl zu lange gewartet, war zu lange steif stehen geblieben und hatte die Wut durch ihre Venen fließen lassen, doch nach der Angriffsformation der Jinchuuriki kam sie an und jagte auf den Jashinisten zu der seinen Tod finden sollte. Auch Forest schien zu spüren wie ihre Ruhe, die Sicherungen und die Gelassenheit, die antrainierte Kälte mit einem Male verschwanden, denn ihr nächster Schlag ließ den Jashinisten wegfliegen. Saori flog an Forest vorbei, Funken und Explosionen kamen aus ihren Sohlen, trieben sie voran, bis sie bei Hidan angekommen war und mit weit aufgerissenen Augen ausholte. „DU WAGST ES IHN IHR GEGENÜBER ZU ERWÄHNEN DU KLEINES EKELHAFTES INSEKT!!!“ Ihre Stimme klang merkwürdig rau, sie schrie aus vollem Leibe und ihr Schlag war mit Senchakra und Bakuton gefüllt gewesen, verpasste ihm eine volle Breitseite direkt aufs linke Auge, eine riesige Explosion, die alle Saori wohl vom Ausgangspunkt weg stieß, Saori landete auf den Füßen und das violette Chakra des Juin waberte um sie herum wie ein Lebewesen das endlich jagen durfte und das endlich frisches Blut bekam...hier und heute...“ihr sterbt...ihr sterbt alle....jeder einzelne von euch wird sterben wie ihr es verdient..he...he..hehehehe.“ Sie kicherte, ihr Gesicht war verzerrt und ihre Augen weit aufgerissen, eine Bestie...sie stand auf der Mauer, das Spiel konnte beginnen, ihre Jagt war eröffnet, ihre Rache würde kommen. Die Rache für ihren Ziehsohn, die Rache für ihre beste Freundin, ihr Dorf und...Saori´s Augen wurden schlitzförmig und sie fixierte die Rauchwolke die sich um Hidan gebildet hatte durch die Explosion, hoffentlich tat es weh.
(OoP: Habe mir etwas mit Yutaka ausgedacht, weshalb ich ihn hier erstmal aus dem Post raus lassen werde, dafür brauch ich ein wenig Zeit wenn es klappt und ja^^ niemand braucht wirklich seine Antwort, bei Yuzuru kommt er dann aber dieses Mal.)
Zuletzt von Yukou am So Feb 07, 2016 8:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Admin2
Anzahl der Beiträge : 31 Anmeldedatum : 06.02.16
Thema: Re: [Yukou] Yuuki Kouichirou So Feb 07, 2016 7:28 am
S t a t s & S k i l l s
Deine Niederlage war bereits klar als wir diesen Kampf begonnen haben, du kannst nur als Verlierer aus diesem Kampf gehen...denn sie ist wichtiger als alles was du jemals in deinem Leben erreichen könntest...also geh. Geh zu jenen Schatten die du selbst erschaffen hast.
Parry Lvl: 1 Beschreibung: Parry ist ein Standardskill und jedem Spieler von Beginn an verfügbar. Durch diesen Skill ist es dem Anwender möglich gegnerische Angriffe zu blocken und gegebenenfalls sogar umzuleiten um andere zu schützen. Ist das Level des Parry hoch genug, ist es sogar möglich die angreifende Waffe zu beschädigen oder zu zerstören.
Light Metal Equipment Lvl: 1 Beschreibung: Der Skill Light Metal Equipment ist ein Standardskill der jedem Spieler von Beginn an zur Verfügung steht. Durch diesen Skill ist es dem Spieler mögliche leichte Rüstungen zu tragen. Levelt man diesen Skill auf 10 auf, so ist man in der Lage den Skill Heavy Metal Equipment freizuschalten.
Leather Equipment Lvl: 1 Voraussetzung: -/- Beschreibung: Der Skill Leather Equipment ist ein Standardskill der jedem Spieler von Beginn an zur Verfügung steht. Durch diesen Skill ist es dem Spieler mögliche Lederausrüstung zu tragen.
One-handed Straight Sword Lvl: 1 Voraussetzung: Bewerbungsauswahl Beschreibung: Der Skill One-handed Straight Sword ist ein Standardskill der jedem Spieler von Beginn an zur Verfügung steht, sofern er sich bei der Registrierung für das Einhand Langschwert entschieden hat. Durch diesen Skill ist es dem Spieler mögliche gerade Einhandschwerter zu führen.
» Weapon Skills
Slant - (1-hit) Ein simpler Schlag mit einem Schwert Vertical - (1-hit) Ein simpler vertikaler Schlag mit einem Schwert. Horizontal - (1-hit) Ein simpler horizontaler Schlag mit einem Schwert. Uppercut - (1-hit) Ein simpler Schlag aufwärts mit dem Schwert. Rage Spike - (1-hit) Ein Skill, der zuerst auf das Ziel zucharged und kurz darauf einen Stich nach oben ausführt. Sonic Leap - (1-hit) Ein Charge-Skill, der kurz nach dem Anchargen einen Schlag seitwärts ausführt. (leuchtet grün)
Admin2
Anzahl der Beiträge : 31 Anmeldedatum : 06.02.16
Thema: Re: [Yukou] Yuuki Kouichirou Do Feb 11, 2016 3:34 am
Bereit zum Annehmen xD
Kirito
Anzahl der Beiträge : 30 Anmeldedatum : 06.02.16
Charakter der Figur Level: 1 Gilde: Health Points: (100/100)
Thema: Re: [Yukou] Yuuki Kouichirou Do Feb 11, 2016 6:01 am
Du kannst es kaum erwarten und färbst schon ein, Schäm dich!
Aber...nix zu meckern. Angenommen~
Asuna
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 06.02.16
Charakter der Figur Level: 1 Gilde: Health Points: (100/100)
Thema: Re: [Yukou] Yuuki Kouichirou Do Feb 11, 2016 6:44 am
Ich hasse meinen Bruder... Nein Spaß Du bist natürlich angenommen <3 Und wehe ich habe keinen Freiraum